Kirmesfieber
Bilderforum => Fahrgeschäfte => Rundfahrgeschäfte => Thema gestartet von: Wärschtlamo am 05. November 2013, 20:24:14
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22.-23.04.2012 Heute sollte ein ganz besonderes Shooting auf dem Festplatz stattfinden, da ich mit Alexander Schramm schon ein paar Tage zuvor vereinbart hatte, dass ich bei trockenem nur zu gerne mal ein Shooting machen würde, wenn der Break-Dancer abgebaut wird.
Auf seine Aussage, dass noch in der Nacht abgebaut würde kam von mir nur ein: „Wenn das Licht für Bilder reicht, soll es mir Recht sein.“
Noch am Mittag des 22.04. sah der Wetterbericht recht gut aus. Es sollte wenigstens trocken sein und so machten wir kurzfristig aus, dass ich um kurz vor 23:00 Uhr auf dem Platz sein würde, um auch den ganzen Abbau fotografieren zu können.
Und so begann dann auch diese Geschichte, die heute wohl mal etwas anders ausfällt als die sonst von mir gewohnten Berichte.
Jetzt aber wünsche ich Euch viel Spaß beim Anschauen, dieser doch nicht ganz alltäglichen Bilder und daher bitte ich auch um Verzeihung wenn mal ein Bild nicht ganz so gestochen scharf ist, aber teilweise ließen sich die Bilder so wirklich nur einmal Schießen und die Chance war vorbei.
Euer
Wärschtlamo
Eine kleine Bitte habe ich noch: Wartet einfach mit Euren Kommentaren, bis ich alles draußen habe, denn der Bericht ist etwas größer.
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Schon fast ein gewohnter Anblick von mir: Der Blick von der U-Bahnstation aus. Ungewohnt allerdings die Tatsache, dass ich um 22:45 auf den Platz ging, als der Platz bereits begann sich von den Besuchern zu leeren. Und so ging ich auch schnurstracks zum Objekt meiner Begierde.
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Leider musste ich feststellen, dass die Markisen gerade abgebaut waren, was allerdings darin begründet lag, dass die guten Stücke den Tag über schon ein paar Mal nass wurden und gerade die Möglichkeit bestand, sie auch trocken zu verladen. Aber sonst lief der Breaker unter vollem Licht und bestem Sound.
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Nach dem letzten Nebel wird die Nebelmaschine noch während der letzten Fahrt abgebaut. Der Breaker dreht sich aber unter vollem Licht weiter und der „Commander“ lässt den wenigen Fahrgästen, die noch Chips hatten die volle Fahrfreude zuteil werden.
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Die letzten Gäste steigen aus und alles ist angespannt, ob der Abbau auch klappt. Die Kasse ist ebenfalls schon geräumt und der Fotograf hat keine Ahnung, was ihn heute Nacht noch erwarten wird.
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Und hier wartet schon einer auf das Ende der letzten Fahrt.
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Die Lichtbänder werden von der Spitze der Kulissse herabgelassesn und auf dem Podest abgelegt. Und die Jungs wissen nur zu gut, warum sie dem Commander die Sicht zu versperren versuchen, denn bei ihm herrscht noch die Nervosität, die Rollen rechtzeitig und so gut wie nur möglich auf den Platz zu bringen.
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Während das Kassenhäuschen nun schon einen velassenen Eindruck macht geht der Abbau der Kranzbeleuchtung schon langsam dem Ende zu. Dabei scheinen die Beleuchtungsteile nur noch auf ihren Abtransport warten.
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Solange hier schon die „überflüssigen“ Bolzen der großen Beleuchtungsmasten gelöst werden wird auch das Kassenhäuschen wieder geschlossen. Dieses Mal ist der Schließvorgang allerdings mit einem Reißverschluss versehen.
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Noch wacht der Schriftzug an der Kulisse hoch über uns.
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Jetzt schauen wir aber mal, was gegenüber passiert, denn auch am Wellenflug von Roie haben die Abbauarbeiten begonnen.
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An Swobobodas KiKa wird ebenfalls abgebaut, wie auch die gesamte Gasse entlang.
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Währenddessen werden am Break-Dancer die Beleuchtungsteile von den fleißigen Helferlein zu dem dafür hergerichteten Packwagen gebracht.Und die Jungs waren echt flott.
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Ein kleiner Blick nach „schräg gegenüber“ wo wohl nach dem Einklappen der Fassade auch schon bald das Licht zum Dunkel wechselt.
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Jetzt lösen wir die „Sterne“, dass sie auch gleich in dem Kulissenwagen verschwinden können.
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Kleines „Abbauidyll“
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Beginnen wir doch mal mit einem Blick über Break-Dancer, dessen Kulisse schon um die obere Lichtleiste erleichtert ist. Ein Vorteil des Abbaus war auch, dass ich rundum alles fotografieren konnte. Und schon kurz darauf gingen schon die ersten Sterne in Richtung Kulissenwagen.
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Ein Blick auf die leere Gasse zum Riesenrad hin.
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Die Demontage der Sterne geht weiter.
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Lichtspiele auf der wunderschönen Kulissenbemalung.
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Der Nachbar hat schon die Achse für seine Mandelbar auf den Platz gerollt.
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Mit etwas Planung und genügend Leuten fällt auch schon der erste Mast der Beleuchtung und der Beleuchtungskorb wird auch gleich weggebracht und vcrstaut.
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Und so geht es dann erst mal Mast dür Mast weiter. Dabei ist der Fotograf dankbar, dass der Breakdancer immer noch hell genug beluchtet ist, um weiterhin Bilder zu machen.
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Gegenüber hat sich der Wellenflug schon „klein gemacht“
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Und jetzt beginnen wir damit, auch die Kulisse in ihre Bestandteile zu zerlegen und Stück für Stück in den bereits hinter dem Break-Dancer platzierten Dekowagen zu verladen, um die herrlich lackierten Rückwandteile auch ordentlich transportieren zu können.
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Und wenn uns auch immer mehr der Rückwandteile „verlassen“, so bleibt doch der große Sxhriftzug am Geschäft, da er doch etwas zu schwer ist, um ihn einfach so „herunter zu heben“.
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Das leise Brummen des Diesels verkündet schon die erste Entspannung des Abends, da der Chef persönlich mit der ersten Rolle vorfährt und diese an uns vorbei zieht.
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Und weiter geht es an der Kulisse, die uns auch langsam einen Durchblick auf die Gasse des Festplatzes gewährt. Aber auch das letzte lange Kulissenteil hat keine Chacne an seinem Platz zu bleiben.
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Während nun auch der Scania samt Kran und zweiter Rolle auf den Platz fährt ist der MAN damit beschäftigt die Rolle so zu rangieren, dass dann ein schnelles und reibungsloses Verladen stattfinden kann.
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In dieser Zeit kümmern sich die Jungs um die zweiteiligen Kulissenteile, denn auch die wollen noch verstaut werden.
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Das Bild könnte glatt als Werbefoto für einen bekannten Getränkehersteller durchgehen
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Ungewohnte Bilder von mir, aber ich wollte Euch das Wohnwagendächermeer nicht vorenthalten, das sich mir nach dem Abbau der meisten Kulissenteile darbot. Die Bilder haben schon fast Riesenradcharakter, allerdings war ich nicht ganz so hoch oben.
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Während schon die ersten Streben aus dem Rückwandgerüst entfernt werden, wandern auch die kleinen Kulissenteile der Reihe nach in den Dekowagen. Und auch das letzte Teil wird noch verstaut.
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Die erste Rolle hat nun auch ihren Platz so gefunden, dass sie optimal zur Beladung steht und der hohle Boden wird sich gleich füllen.
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Die Ansicht unter dem Break Dancer zeigt auch schon, dass es zwischendurch immer wieder nass von oben wurde.
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Weiter geht es aber mit dem Gerüst der Rückwand, das nun auf die Rolle geladen werden soll. Und das ist doch weit mehr Material, als man meinen möchte.
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Beim „Nachbarn“ sind die Sitze nun auch schon verstaut.
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Während die einen ständig Material beibringen, staut es sich schon fast an der Rolle.Aber wenn der Chef eingreift ...
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… dann dauert dieser Zustand nicht lange an.
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Andauernd werden neue Teile für die Rolle abgebaut.
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Und das Unterlegholz in der Palette wird auch immer mehr.
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So ganz nebenbei wird in der Zwischenzeit der große Schriftzug auch herabgelassen und zur Verladung bereit gestellt.
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In der Ferne sehen wir auch, dass der Taumler abgebaut wird, da dort das Licht recht grell scheint.
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Während vorne schon die schön lackierten Blenden demontiert werden wird im Kulissenwagen wertvoller Lack gestaut.
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Oh, welche Schönheit liegt denn da „achtlos“ unter dem Geschäft? Hoffentlich wird das nicht vergessen ;-)
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Immer mehr Blenden gehen der Weg in den Stauraum, aber auch das Gerüst der Rückwand verliert immer mehr Teile.
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Hier gewährt uns der Break-Dancer mal einen interessanten Einblick.
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Jetzt setzen wir aber erst mal den Scania um, denn das zu verladende Objekt steht schon in Wartestellung
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Langsam streckt sich der Kran des Scania in die Höhe, aber währenddessen können wir ja mal schauen, was sich so alles auf dem Werkstattcontainer lagern lässt.
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Jetzt wird der Kran erst richtig lang gemacht und damit für seine nächste hübsche Last vorbereitet.
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Und schon hängt der Schriftzug am Haken und schwebt immer höher durch die Luft. (und Achtung: Der Schriftzug ist wirklich ohne Strom unterwegs)
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Während die Jungs auf der Rolle alles vorbereiten macht der Scania samt seines Kranes seinen Job und lässt den Schriftzug in Richtung Verladung schweben.
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Notfalls lässt sich so eine Rolle durchaus auch mit der Muskelkraft eines echten Kerls bewegen.
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Nun erreicht auch der Schriftzug sein vorbestimmtes Ziel
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Auch M. Eiserlohs Mandelbar macht sich reisefertig.
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Jetzt nehmen wir auch die großen Streben der Rückwand an den Haken.
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Und an Roies Taumler brennen auch noch die Scheinwerfer.
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Solange der Scania den Kran richtig in Stellung bringt, machen die Jungs die 2. Rolle auch schon verladefertig und gönnen uns einen Blick hinter die Plane.
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Was einerseits noch Muskelkraft vollbringt, das schafft andernorts die Technik.
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Der Kran von Roie ist damit beschäftigt die Plane des Wellenfluges zu bergen
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Der große Schriftzug hat nun auch seinen Platz für den Transport gefunden.
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Und so sieht der Jaguar-Express in der Nacht über den „Dächern der Dippemess“ aus.
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Hier schwebt eines der schweren Gerüstteile der Rückwand durch die Luft.
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Um erst einmal einen Ruheplatz neben der Rolle zu finden.
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Der Frankfurter Wellenflug ist schon fast „skelettiert“.
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Und noch immer glänzt der Break-Dancer im eigenen Licht.
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Wenn der Kran erst in der richtigen Position steht, ist es auch ein Leichtes, solch schwere Teile an den Haken zu nehmen.
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Auch aus dem Werkstattcontainer scheint jetzt das Licht.
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Die nächsten großen Traversen schweben durch die Luft.
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Schnell noch den MAN zurechtrücken, dass auch alles auf dem Platz dorthin kommt, wo es auch hingehört.
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Während die einen die Paletten zum Stapeln der Podiumsbleche bringen, stauen die Anderen ordentlich auf der Rolle.
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Aus dieser Perspektive möchte man kaum glauben, dass das halbe Fahrgeschäft schon abgebaut ist.
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Der Scania steht schon wieder auf anderer Position um den Jungs zu helfen, die schweren Rückwandstreben richtig auf der Role zu verstauen.
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Ein Blick auf die Teststrecke, die ohne Leuchtreklame auch sehr gut aussieht. Allerdings sind aus der Gasse vor der Teststrecke auch schon die ersten Reihengeschäfte abgereist.
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Der Frankfurter Wellenflug klappt immer mehr zusammen.
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Und auch Klaus Eiserloh zeigt uns nur den Rücken der schicken Maschine.
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Während der Scania die Stellung einmal mehr wechselt nimmt der MAN gleich die Rolle an die Schnauze.
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Mittlerweile beginnen auch die Vorbereitungen für die Verladung des Kassenhäuschens.
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In der Zwischenzeit schauen wir aber mal, wie die Jungs weiter die Treppen des Podests abbauen und verladen.
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Im Hintergrund sieht man gut, wie auch an der hell erleuchteten Mandelbar gearbeitet wird.
Mein Beitrag Nummer 1250
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Schnell noch prüfen, ob auch alle vier Ketten richtig sitzen und schon hebt sich das Häuschen dank des Krans in die Luft.
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Und so schwebt es von dannen, aber halt, da fehlt ja noch der Unterbau.
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Und während die Kasse mit aller Prazision abgesetzt wird, schleppen die Jungs immer mehr Blech herbei und stauen dieses.
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Auch am Wellenflug klappt man eifrig ein und die Lücken sind bereits deutlich sichtbar.
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Die LEDs strahlen hell von der Gondel und das ganze Geschäft strahlt noch immer schillernd in die Nacht.
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Die ersten schweren Podestteile werden direkt in die Planenrolle verladen.
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Und immer mehr dieser schweren Teile werden mit günstigem Schwerpunkt unten in die Rolle gestaut.
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Weitere Gestelle werden zum Einsortieren bereitgestellt.
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Untersdessen füllt sich das Gestell mit den Lochblechen vor der ersten Rolle immer mehr und auch die ersten lackierten Bleche werden aufgestapelt.
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Die Treppen rund um das Geschäft werden immer weniger.
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Huss als Konstukteur und Alex als Betreiber sei Dank, dass das erhöhte Kassenhaus so lange stehen blieb, denn es diente mir immer wieder als Unterstand wenn gerade mal wieder ein Schauer runterkam.
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Dabei werden die Treppen immer weiter demontiert.
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Gar nicht mehr zu übersehen ist der Abbaufortschritt beim Wellenflug.
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Die letzten Gestelle der Treppe sind „gefallen“ und müssen nur noch in die Transportvorrichtungen verladen werden.
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Und da wartet schon das Gestell zur Aufnahme der restlichen Teilen.
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Wohin diese Leiter wohl führen mag? ;-)
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Auf diesen Bildern könnt ihr sehen, was ich mit dem Schutz des Kassenhauses meinte.
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Immer wieder wird das Geschäft in die richtige Position gedreht.
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Und schon werden die ersten Bleche des Mittelbaus weggetragen.
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Die ersten Traversen zwischen den Gondeln werden gelöst.
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So, jetzt ziehen wir die Rolle an die korrekte Position um den Scania richtig umsetzen zu können.
Die ist zeitgleich aus der 100. Beitrag in dieser Reportage.
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Nun ist Rangierkunst gefragt. Der Kran muss gleich schwer ran.
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Jetzt kann der Kran zeigen was er so drauf hat, denn nun heben wir den Führerstand von seinem Podium und damit ist auch mein „Regenschutz“ flöten. ;-
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Schon fast gespenstisch ist das Lichterspiel unter dem Mittelbau.
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Noch immer leuchetet die große Reklame auf dem Looping der Teststrecke.
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Jetzt machen wir aber erst mal eine Verladestudie, da eine der Paletten mit den Treppengestellen gefüllt ist und auf die Rolle verladen werden kann. Hier lassen wir aber einfach mal Bilder sprechen.
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Ein kleiner Schwenk, denn hinter mir wurden dann schon die nächsten Bleche der Scheibe des Mittelbaus entfernt und weggetragen.
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Nun werden weitere Großpaletten in die Rolle verladen.
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Jetzt schauen wir aber mal in die lange Gasse Richtung Riesenrad und entdecken doch glatt eint Duell der Kräne. Wer wird denn diese Nacht gewinnen? Schütze oder Roie. Kann man den Heimvorteil des „kleineren“ Geschäfts auch nutzen?
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Auch das kleine Gestell mit den „niedrigen Treppen“ muss auf die Planrolle gehievt werden.
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Jetzt wird die Gondel an den Kran geheftet und vom Mittelbau gelöst, bevor sie in Richtung Rolle gehoben wird.
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Und schon hat die Gondel fast ihren Platz gefunden.
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Ähnlich geht es auch der Nr. „5“, die ebenfalls in die Rolle gehoben werden muss.
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Sogar in der Nacht wechselt die Teststrecke noch die Farben der Beleuchtung.
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Während die Nummer 11 sich in der Lüfte hebt, drehen die Jungs den Mittelbau schon so, dass der Kran gleich die nächste Gondel nehmen kann.
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Hie strahlt uns der Kran von Schütze an.
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Nachdem die ersten 4 Gondeln ihren Platz gefunden haben wird es nun an der Zeit, ein Gestell einzubauen, um die nächsten Gondeln zu verladen.
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Und das ist auch dringend nötig, denn andernorts schickt man schon die nächste Gondel auf ihre Reise in die Planrolle.
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Man möchte fast glauben, dass die Jungs jetzt auch noch anfangen, die Achterbahn abzubauen, aber weit gefehlt, denn ...
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… der Kran beschäftigt sich schon mit der vorletzten Gondel, die auch verstaut werden will.
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Und hier kommt schon die letzte Gondel für die Rolle. Damit ist auch dieser Teil des Abbaus geschafft.
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Es folgt auch gleich der nächste Positionswechsel des Krans, denn nun gilt es die schweren Paletten auf die Rolle zu hieven.
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Jetzt beginnen die Jungs damit, den Mittelbau zusammenzuklappen, dass die Transportmaße stimmen und natürlich wird nicht vergessen, auch den Platz zu säubern.
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Schnell noch den Schutz vorne angebracht und dann geht das große Zusammenfalten schon weiter.
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Nun nimmt der MAN die Planrolle an die Schnauze und drückt sie an die rechte Stelle, denn es steht noch eine größere Verladung an. Die Spezialisten unter Euch wissen sicherlich, was da noch Großes fehlt.
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Aber jetzt heben wir erst mal den Mittelbau an.
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... um schon wenige Momente später die Vorderachse unter dem Mittelbau zu befestigen.
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Jetzt stauen wir aber erst mal die Palette mit dem Holz, denn das wird am nächsten Standort sicherlich wieder benötigt.
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Und schon ist der Mittelbau fast reisefertig, aber eben nur fast.
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Vorher aber lösen wir das Rätsel, was noch auf der Planrolle fehlt, denn nachdem der Kran umgesetzt wurde hebt er auch gleich den Kommandostand in die Luft.
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Passgenau wird das am Haken hängende Monstrum in seine Laschen gesetzt
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... und gleich darauf wird damit begonnen auch „den Strom“ auf der Rolle unterzubringen.
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Huch, sind jetzt Außerirdische auf dem Festplatz gelandet? Man möchte es bei all dem Leuchten schon fast glauben.
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Oh, da schwebt ja etwas mehr durch die Luft und einen Augenblick später haben wir die Krone der Säule schon demontiert.
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Und während an der Teststrecke nun auch das Licht aus ist, heben wir schon mal die Säule an, bevor sie an einer der Brücken fällt ...
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… und legen sie zum Transport auf den Mittelbau.
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In der Zwischenzeit hat der MAN auch schon den Planencontainer verladen bekommen und holt sich die Rolle.
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Der Scania nimmt noch den Werkstattcontainer auf und setzt sich vor den Mittelbau. (allerdings ohne Bild)
Da es mir fürs nach Hause gehen noch zu früh war, fuhr ich noch mit den Herren auf den neuen Platz, nachdem wir warteten bis Ferling das Dach seines Skooters eingeklappt hatte, denn sonst hätten wir mit den langen Fuhrwerken die Kurve nicht bekommen.
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Wenn jetzt auch die Bildqualität leiden musste, so möchte ich Euch doch die Ankunft der Fahrzeuge in Darmstadt nicht vorenthalten. Sicherlich wird jetzt manch einer an Stativ und Co denken, aber dazu fehlte einfach die Zeit. Es hieß einfach nur: Abstellen und dann so schnell wie möglich zurück nach Frankfurt.
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Das Dropzone blieb allerdings gleich so in Darmstadt stehen.
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Jetzt heißt es gleich gar: Aufgesessen und ab nach Frankfurt.
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Und jetzt gibt es mit einem „Guten Morgen Frankfurt“ noch ein paar Abschiedsbilder vom Festplatz. Beginnen wir doch einfach mit einem der Lieblingsstücke des Phantoms.
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Schützes Monster hat in der Nacht wohl auch den Kopf verloren.
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Ferling hat den Mittelbau mittlerweile auch aufgeachst und reisefertig.
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Und ganz am Ende sagen wir noch „Bye bye Ihro Majestät“.
Das war dann auch das Ende dieser irren Fotostrecke.
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Und was darf auch am Ende nicht fehlen? Ein klein wenig Statistik: Ausgewählt wurden die 276 Bilder aus 542 geschossenen Fotos. Entstanden sind die Bilder innerhalb von knappen sieben einhalb Stunden und ausgewählt und zum Report zusammengestellt in ca 20 Stunden.. In einer Nacht die für mich unvergesslich bleiben wird.
Was ich aber unter keinen Umständen und trotz aller Statistik nicht vergessen möchte ist ein dickes Dankeschön an Alexander Schramm und all seine Jungs auszusprechen, die mir total offen und freundlich entgegenkamen und mir damit eine solch außergewöhnliche Reportage ermöglichten.
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Ganz großes Kino!
Vielen Dank dafür!
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Ganz großes Kino!
Vielen Dank dafür!
Danke für das Lob. Das war auch eine wirklcih unvergesslcihe Nacht. Wenn ihc mla wieder die Gelegenheit zu einer ähnlichen Tat bekomme, sage ich sicherlich nicht Nein. ;-)
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Vielen Dank für den schönen Bericht. So bekommt man wirklich mal Dinge zu sehen, die man sonst nicht zu sehen bekommt!
Wenn ich mal so an meine Kindheit zurück denke, hatte der letzte Abend der Kirmes immer etwas Trauriges, weil das eben vorbei war, worauf man sich das ganze Jahr gefreut hat.
Freue mich auf weitere Berichte!!!
Liebe Grüße
Hennac (der Vierachser) :-)
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Vielen vielen vielen Dank für diesen Super Bericht.
Das diese Nacht unvergesslich war, kann ich mir sehr gut vorstellen.
Das ist eine Super Reportage. Bitte mehr davon.