Kirmesfieber
Bilderforum => Kirmesplätze-Bilder => Kirmesplätze-Bilder 2012 => Thema gestartet von: Wärschtlamo am 16. August 2013, 21:00:50
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… 34 Stunden im Leben von einem der auszog, sein „Kirmesfieber“ zu kurieren.
Heute möchte ich Euch mal mit auf eine Reise der besonderen Art nehmen. Deswegen fangen wir auch auch mal mit der Geschichte an.
Als gebürtiger Hofer wollte ich es mir nicht nehmen lassen, meiner alten Heimat einen Besuch abzustatten zumal ja auch noch das Jubiläumsvolksfest anstand. Dabei sollte es auch Einiges an neuen Dingen zu entdecken geben.
Eine der ganz großen Neuerungen war die Bewirtschaftung des Festzeltes und das Festzelt selbst. Aber dazu kommen wir später noch.
Am Freitag den 03.08. machte ich mich also um 8:00 langsam reisefertig, da ich ja schon am Mittag bei meiner Mutter aufschlagen wollte, um wenigstens noch einen Moment bei ihr verweilen zu können, bevor ich mich auf die Jagd nach Bildern machte.
Und so ging es dann um kurz vor 14:00 Uhr Richtung Festplatz, der Gott sei Dank für mich dann auch zu Fuß erreichbar war, da die Parksituation an diesem Freitag alles andere war, als entspannt.
Warnung: Dieser Thread wird etwas größer und wohl in mehreren Teilen eingestellt.
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Der Weg zum Festplatz kreuzte die Ernst-Reuter-Straße, von wo aus wir schon mal einen Blick auf die Rückseite des Royal-Bavarian-Wheels werfen dürfen.
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Auf der Nailaer Straße gab es noch ganze 2 Parkplätze. * lach *
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Und schon aus der Ferne sieht man den Willkommensgruß vor dem Eingang zum Biergarten.
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Noch im Zugangsbereich stieß ich auf diesen wunderschönen Anhänger ….
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… und diese schöne alte Zugmaschine
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Und heute sieht es, obwohl wir gerade erst 14:00 Uhr haben und das Fest noch am Öffnen ist schon im Biergarten wesentlich freundlicher aus (da heute auch noch, im Gegensatz zum Vorjahr, das Wetter passt) Wobei der gesamte Bewirtschaftungsbereich einige Neuerungen erfahren hat, aber dazu später mehr.
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Schon am ersten Imbisstand der mir vor die Linse gerät entdecke ich eine echte Hofer Spezialität. „Brot mit echter Hofer Rindfleischwurst“ (Für alle Nicht-Hofer- Das ist eine Art Streichwurst und nicht wie man landläufig erwartet eine gewöhnliche Fleischwurst. Ich kann jedem der nach Hof kommt, nur empfehlen, ein leckeres Brot oder Brütchen mit Hofer Rindfleischwurst zu probieren.)
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Die Kellnerinnen sind schon bereit zum Ausschwärmen.
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...aber auch die Selbsabholung funktioniert.
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Im Fischspezialitätentstand rumort es schon und auch hier werden die Jalousien wohl gleich gar aufgehen.
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An dem Bratwurststand (heißt Hoferisch: Brodwärschd) laufen die Vorbereitungen für den heute bevorstehenden und sicherlich stressigen Tag auf Hochtouren.
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Und nun kommen wir schon zu einem wahren Schmuckstück des Festes: Dem Bierzelt, das keines ist. * G *
Zustande kam das Ganze aufgrund einer Bürgerinitiative, die meinte: Wir brauchen keinen Festwirt von sonstwoher, das können die Hofer auch. Und so formierte sich der Trupp der Hofer Volksfestwirte Man kann hier wirklich von Zehnen sprechen, die in der Heimat blieben um ihr Glück zu suchen und es auch dort finden können.
Für mich war es traumhaft schön, wie die Gastromeile am Biergarten entlang gestaltet war und auch die Festhalle ist einfach traumhaft schön. Hier schon mal ein besonderer Dank an die Volksfestwirte. Eine tolle Arbeit die hier geleistet wurde und hoffentlich auch ihre Fortsetzung finden wird. Ich halte in jedem Fall schon mal die Daumen, dass es mit dem 2-Jahresvertrag klappt.
Und über Allem prangt auch noch das Hofer Stadtwappen.
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Und auch innen sieht die Festhalle richtig toll aus. Schön eingerichtet mit vermeintlich jeder Menge Platz für Veranstaltungen. Dabei hat man aber auch das Detail von „Jubiläumstischdecken“ nicht vergessen.
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Jetzt machen wir uns aber auf den Weg durch den sich langsam füllenden Biergarten in Richtung Festplatz, der über uns liegt.
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Gleich oberhalb des Biergartens liegt Martina Schmidts „Hau den Lukas“, an dem noch eifrig gewerkelt wird.
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Wem diese schöne „Spickerbude“ gehört kann ich nicht sagen.
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Leider geht es mir auch bei diesem Skee-Ball so.
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Dieses wunderschöne nostalgische Karussell gehört der Firma Schramm in Schauenstein.
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Zu den Stammbeschickern zählt Kropfs Fischspezialitäten.
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Und natürlich darf Rauhs Brodworschtheisla nicht fehlen, da dieses Geschäft in mittlerweile veränderter Form bereits seit meinen Kindsbeinen an auf dem Volksfest steht. Damit ist dieser Stand auch eine echte Institution, die ich selbst auch nie verpassen darf.
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Mit Steinis Pizza hat ein weiterer schöner Verpflegungsstand seinen Weg vor die Baustelle der Freiheitshalle gefunden.
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Hier ist man einigen Festplätzen voraus, da nicht nur Döner, sondern mittlerweile auch Gyros auf dem Platz Einzug gehalten hat.
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Das große Preis-Schießen von Weiss hat den Weg auf den Platz ebenfalls gefunden.
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Ein nicht ganz alltäglicher „Vergnügungsbetrieb“ kam mir mit Aigners „Parkour“ vor die Linse.
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Auf der Mittelachse wurde sogar dem Fest entsprechend auf das Jubiläum hingewiesen. Es ist schon lobenswert, wenn sich ein Schausteller auch solche Dinge einfallen lässt, denn die Festplatzbesucher wissen das zu schätzen.
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Dabei zeigt das Geschäft einen wirklich schönen „Rücken“. Hmm, da möchte ich schon mal ein Auf- oder Abbaureportage schießen.
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An den Gondeln ist auch eine klappbare Einsteighilfe angebracht.
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Hellbergs Fischspezialitäten sind auch ein wahrer Augenschmaus.
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Mit der Glückboutique steht auch eine Verlosung auf dem Platz, die ich so schon seit Kindbeinen kenne.
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Feine Crepes bekommt man in Hof am Moulin Rouge auf dem Volksfest.
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Früchte-Krug ist auch einer der Stammbeschicker in Hof und hat einen sehr netten Besitzer, der noch dazu den gleichen Vornamen hat wie ich.
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Da es ja nicht fehlen darf: Ein Entenangeln steht auf dem Platz. Dank der Firma Grauberger.
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Scherrle steht schon seit es mobile Pizza gibt auf dem Festplatz und verwöhnt die Gäste mit italienischen Spezialitäten.
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Maisels Nüsse sind auch schon länger ein fester Bestandteil des Festplatzes.
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Sommerer bäckt gerne frische Brezeln für die Besucher.
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Bauers Blumenland ist eine wirklich tolle Verlosung, die sich auch für den Kirmesfan von hinten betrachtet mal lohnt.
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Und hier ist auch schon der Blick hinter die Kulisse, denn die ganze Verlosung ist auf einem LKW untergebracht.
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Die Konzertorgel blieb leider für mich verschlossen. * schnief *
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Jasmin Scherrle bietet auf dem Volksfest die allseits beliebten Slushies an.
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Ein kleiner Blick auf die Gasse zum Riesenrad hin, der erst recht ungetrübt erscheint, aber dennoch die Baustelle der Freiheitshalle nicht ganz verleugnen kann.
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Leider kann ich Euch nicht sagen, von wem dieser schöne „Spezialitäten-Express“ ist.
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An Lorenz und Heidi Kalbs „Chapeau Claque“ bereitet man sich auch schon auf den heute bevorstehenden Ansturm vor,
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Und mit dem Bratwurst-Glöckel von Weigoldt steht ein zweiter lokaler Imbissbetrieb auf dem Volksfest.
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Und vom Ausgang ausgehend geht es nun zum Rocket, einem weiteren Highlight des Festplatzes.
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Und so schauen wir doch mal hinauf in die schwindelnden Höhen des Geschäfts.
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Das Rocket hebt ab, um sich in schwindelnde Höhen zu schrauben.
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Wobei, ganz oben ist es doch am Schönsten.
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Natürlich nur, wenn man auch alle Hinweise beachtet hat.;-)
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Auch Ströbels Eisbar gehört zu den Stammbeschickern …
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und steht wirklich meist mit diesem „Doppelstand“ auf dem Volksfestplatz.
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Förster steht mit „Der Pommesstand“ auf dem Platz und bietet auch Currywurst an.
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Mit Fieselers Jumbo Jet steht auch ein schicker Kinderflieger auf dem Platz.
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Und der dazu gehörende Storch macht seine Faxen auf dem Dach.
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Aber lernen darf man auch was auf Deutschlands Rummelplätzen.
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Ein Geschäft wie der Derby-Star darf ebenfalls auf keinem größeren Festplatz fehlen.
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Von Wolf steht der Break-Dancer auf dem Platz und dreht seine Runden für das Publikum mit dem für dieses Karussell typischen Sound.
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Hinter diesen etwas anderen Sternen verbergen sich diese Anzeigetafeln.
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Und am Kassenhaus heißt es: Vorsicht Fotografenfalle. (falls man sich zu tief bückt. ;-.) )
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Noch ein letzer Blick auf die Kulisse und dann geht es weiter.
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Ebenfalls ein Hingucker auf den Festplätzen ist immer wieder der Mais-Man
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Und hier fand ich eine Überraschung vor: Den Skooter von Hartmann, der eigentlich zu Diebold gehört. Nach einem netten Plausch mit der reizenden Dame an der Kasse durfte ich auch erfahren, dass man eine Kooperation eingegangen ist, um ab und zu einen anderen Skooter auf den Festplatz zu stellen.
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Aber hier gibt es dann auch mal das Kassenhaus und einen Blick auf die „verpiegelte Rückwand“. Sowie die Frage, ob das der Festplatzbesucher auch richtig deuten kann.
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Und jetzt zeigt sich, dass es gar nicht so schlecht ist, dass es „nur“ 5 Sorten Chips gibt, denn die Dieboldschen Chaisen schlucken auch die Hartmannschen Chips.
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Aber ganz egal wem der Skooter gehört. Den Schlüssel in dder linken Chaise hätte wohl jeder gerne, denn das heißt: Freifahrt !!! Aber jetzt verabschieden wir uns ersteinmal vom Skooter mit einem Blick auf die Front.
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eider kann ich Euch den Besitzer dieses schönen Dosenwerfens nicht sagen.
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Die Kinder können sich beim „Ponyhopsen“ in Kaisers Reitsalon „Alt Wien“ vergnügen.
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Natürlich immer wieder der Blickfang auf dem Festplatz: Das Royal Bavarian Wheel (klingt ja schon richtig bayrisch) von Jost, Worms
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Aber dafür ist das tolle Rad auch richtig bayrisch mit entsprechender Deko „bekränzt“
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Ein Stammbeschicker seit meinen Kindsbeinen an: Die Welt der Nüsse von Wunderle.
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Jetzt kommen wir aber zu einem weiteren optischen Schätzchen dieses Festplatzes: Der Veteranenclub von Heinz Grauberger.
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Neben einer schön gestalteten Rückwand kommen auch wunderschöne Fahrzeuge zum Einsatz, die dereinst als Oldtimer konstrtuiert wurden und heute schon selbst als solche gelten könnten, wenn sie nicht so toll in Schuss wären. Das ganze Geschäft ist einfach eine Audenweide.
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Distel steht mit dem Nürnberger Wellenflug auf dem Hofer Volksfest.
Und damii auch ein kleines Jubiläum: mein 250. Posting im Kirmesfieber
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Mit dem Rotor von Pluschies steht ein großes Laufgeschäft zur Belustigung und zum Staunen der Gäste bereit.
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Und eine solche Fassade ist doch immer sehenswert.
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Das „It´s Magic“ steht auch wieder in Hof auf dem Volksfestplatz.
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Am Schützenhaus Hubertus können Groß und etwas Kleiner zeigen wie ruhig die Hand und wie gut das Auge ist.
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Kollmann hat mit seinem TopSpin 2 in Hof Station gemacht.
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Natürlich gibt es auch dieses Geschäft in Action.
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Bergmanns Kindersportkarussell rundet den Platz für Kinder ab, Und man zeigt natürlich auch Flagge.
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Leider schon fast etwas abgedrängt steht dieser wunderschöne Mandelpalast von Schramm, Schauenstein – Selbitz
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Bergmanns Volksfesttreff steht auch wieder auf dem Volksfest und hat noch immer Bier einer fast schon legänderen, aber nicht mehr existenten Brauerei (Das Bier gibt es wohl noch in Lizenz) im Angebot.
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Die „kleine Backstube“ von Krems hat sich mittlerweile auch auf dem Volksfestplatz ettabliert.
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Mit der „Fahrt zur Hölle“ seht auch eine große Geisterbahn auf dem Volksfestplatz.
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Auch die bewegliche Deko ist richtig schön.
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Und diesem armen Kerl … half auch keiner.
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Damit kommen wir auch schon zum Twister von Kaiser. Der Familienachterbahn.
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So verlässt der Zug den kleinen Bahnhof auch schon für die Fahrt auf der Rundstrecke.
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… und dreht seine Runden zum Vergnügen des Publikums.
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Natürlich ist auch Langos auf dem Platz zu finden, was früher schon fast als Exot galt, hat nun über Österreich (meinen ersten genoss ich am Prater) auch den Einzug auf deutschen Festplätzen gefunden.
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Und mit dem Wiener Eis-Palast ist wieder einer der Stammschausteller vor der Liste. Ein wunderschöner Wagen, vor dem ich immer wieder staunend stehen bleibe, weil er so schön gestaltet ist.
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Und mit dem Imbiss von Fisch-Lorenz bin ich dann auch mit der Runde durch.
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Aber dafür gönnen wir uns auf dem Rückweg doch schon mal einen Blick in die Gasse, die sich mittlerweile um 15:30 auch schon füllt.
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Als ich den Festplatz dann für einen Kaffee bei meiner Mutter verlassen musste, konnte ich nicht umhin, Euch noch ein paar Eindrücke von der Festmeile mitzubringen. Und dort ist schon richtig was los.
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Die Bedienungen flitzen schon schwer beladen.
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Tagesaktuelle Angebote werden noch mal auf den neuesten Stand gebracht.
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Oh Gott, hoffentlich reichen die beiden Container für den bevorstehenden langen Abend. * g *
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Auf dem Weg über den Festplatz stelle ich fest, dass wir auch schon auf Menschen am Hau den Lukas treffen, wo vor knapp 2 Stunden noch Stille herrschte.
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Und wie man schon am Aufstieg zum Festplatz sieht, füllt sich der Platz immer mehr.
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Und die Gassen werden und werden voller.
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Und mit einem Blick auf den Welenflug verabschiede ich mich vorerst vom Festplatz.
Es ist auch gerade 1/3 Pause dieses Berichts.
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Nach einer knappen Stunde Kaffeplausch bei meiner Mutter mache ich mich wieder auf den Weg zum Festplatz. Schließlich habe ich ja um 17:00 Uhr einen Fototermin auf dem Festplatz. Dieses Mal komme ich aber über die Ernst-Reuter-Straße und genieße schon von weitem den Blick auf das Riesenrad.
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Auf dem Weg zum Fototermin will ich Euch noch den Schwammerl-Express nachliefern, der mir auf meiner ersten Runde glatt durch die Lappen gegangen war.
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Aber nach dem kleinen Fotoshooting auf dem Festplatz ist erst einmal Biergarten angesagt und ein kleines Treffen mit der Verwandtschaft. Dabei bekam ich diese schicken kleinen „Helferlein“ vor die Linse, die sich auch als überaus praktisch erweisen sollten. Mit diesen Marken ist es nicht nur möglich, eine Maß zu erstehen, sonden geteilt auch zwei Halbe (oder wie es ein Hof heißt: zwaa Seidla) ,die es bis 17:00 Uhr im Biergarten gegeben hat.
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Und in echt ;-) sieht das dann so aus. Das Weizen gibt es auch nach 17:00 Uhr noch im Halbliter-Glaskrug.
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Oh, da bahnt sich doch was an.
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Schon einen Moment später spielt die „mobile“ Kapelle im Biergarten auf.
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Für diese Leistung gibt es auch das Lob eines des Volksfestwirte, die scheinbar überall sind. Die Jungs sind sich echt für nichts zu Schade, von der Unterhaltung mit den Gästen über Geschirrabräumen bis zum Management machen sie alles. Einfach toll !!! Dieser Volksfestwirt verdient sein „täglich Brot“ mit meinem Nick da er ein echter „Wärschtlamo“ ist.
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Wie diese Bilder zeigen ist auch am Nachmittag dann ganz gut was um die „Halln“ herum los.
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Und nachdem der Biergarten schon ziemlich voll ist, füllt sich auch die Halle immer mehr.
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Beim Standortwechsel zum Chapeau Claque komme ich an Aigners Parkour vorbei und muss doch glatt mal wieder den Auslöser drücken.
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Vom Chapeau Claque aus habe ich einen wunderschönen Blick auf das sich in die Lüfte schraubende Rocket.
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Und das Hochfahrgeschäft gibt es schon fast künstlerisch wirkend.
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Das Royal Bavarian Wheel macht auch aus der Ferne einen schicken Eindruck.
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Und die Kombination aus beiden Geschäften wirkt gleichfalls recht nett.
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Als wir wieder in den Biergarten gehen wollten, um dort alte Freunde zu treffen, war es schon fast nur noch möglich, die „Kronen“ der Geschäfte zu knipsen.
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Auch am Parkour steppt der Bär.
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Hier sieht man ganz gut, welch ein Gedränge auf dem Festplatz selbst bereits herrscht.
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Aber bevor es in den Biergarten geht gibt es noch eine Brotzeit in Form herrlicher Hofer Brodwärscht. Und schon kommen mir die zwei schönsten Sätze mit Wärscht in den Sinn:
„Do wärscht verrickt“ und „ einmal wärscht Du wieder bei mir sein.“
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Beim Abstieg zum Biergarten hinunter kann man sowohl am Skeeball, als auch an der „Spickerbude“ sehen, dass hier nun schon der Teufel los ist.
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In der „Hall´n" ist es brechend voll, genau wie im Biergarten. Leider habe ich dort vor Menschen nicht mehr Bilder machen können.
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Um 22:15 versuche ich dann vom Festplatz zu kommen, um für Euch weitere tolle Bilder zu schießen, deswegen nehme ich Euch einfach mit auf den Weg, am Parkour vorbei.
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Die Raketen fliegen weiterhin über den Platz.
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Aus gutem Abstand kann man auch mal in die volle Festgasse fotografieren.
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Auf diesen beiden Bildern sieht man, wie sich innerhalb von 50 Sekunden eine Lücke im Publikumsstrom schließen kann.
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Rotor macht auch bei Nacht unheimlich gut was her.
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Ein vorletzter Blick für diese Nacht auf das Royal Bavarian Wheel.
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Und hier ist das Rocket aus anderer Perspektive.
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Der Veteranenclub läuft auch des Nächtens gut beleuchtet.
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Der Nürnberger Wellenflug von Distel drecht auch in der Nacht noch seien Runden.
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Auf dem Mittelstreifen der Ernst-Reuter-Straße haben es sich vier „Schaulustigen“ bequem gemacht, die mich um ein Foto bitten, was ich natürlich nicht abschlagen kann. Und es ist schön, dass mir mir auch erlaubten, dieses Bild mit einzustellen. Dafür noch Mal vielen Dank!
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Miteinem letzten Blick aufs Riesenrad mache ich mich auf den Weg, Euch noch ein paar Bilder dieser besonderen Nacht zu schießen.
Und damit gehe ich erst einmal in die Pause.
Fortsetzung folgt.
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Und heute Nacht ist Feuerwerk. Immer wieder ein besonderer Anlass für mich, ein paar interessante Bilder dieses farbenfrohen Spaktakels zu machen.
Feuerwerk I
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Feuerwerk II
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Feuerwerk III
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Feuerwerk IV
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Feuerwerk V
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Feuerwerk VI
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Feuerwerk VII
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Feuerwerk IIX
Und damit ist auch das Finale des Feuerwerks erreicht. Für mich auch das Ende des Tage und Ziet, langsam ins Bett zu schleichen, da am nächsten Tag noch eine ganz nette Fotostrecke vor mir liegen sollte.
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Am Samstag war gerade mal gut Zeit für ein tolles Frühstück bei meiner Mutter, da ich mich heute auf die Fuhrparkjagd machen wollte. Und damit begann ich auch gleich in der Köditzer Straße. Ich zeige Euch nur die Kolonnenbilder, da dieser Bericht sonst einfach nur noch aus allen Nähsten platzen würde.
Fuhrpark 1
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Aber auch einzelne Schönheiten sind in der Köditzer Str. abgestellt.
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Und jetzt gibt es ein erstes Kolonnenbild aus den Industriegebiet.
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Ob nun Zufall oder gewollt zwischen den Schaustellerfahrzeugen geparkt, egal. Schön ist dieser Stralis samt seines Aufliegers in jedem Fall ;-) Und die Firma hat auch einen Getränkestand auf dem Volksfest.
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Ein weiteres Kolonnenfoto, bevor es wieder mal etwas Abweichendes gibt.
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Zwischendurch gibt es mal etwas Melancholisches. Das war mal die Disco in der ich mit meiner Frau war. * schnief *
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Mein letztes Kolonnenbild aus dem Industriegebiet.
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Kurz vor dem Festplatz erwische ich noch den Kran von Jost.
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Anschließend machte ich mich wieder auf den Weg zum Festplatz und entdeckte das in einem geparkten PKW. Schaut mal genauer hin: So kann man sich auch als Schausteller zu erkennen geben (die Daten wurden „selbstverfreilich“ von mir entfernt.)
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Aber bevor wir uns dem Festplatz widmen werfen wir noch einen kurzen Blick auf die von Bäumen von der Straße aus verdeckte Wohnwagensiedlung der Schausteller, wo ich gestern schon die ersten Zugmaschinen fotografierte.
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Und so nehmen wir wieder den üblichen Weg auf den Festplatz über die Nailaer Str.
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Noch ruht der Biergarten idyllisch vor dem nächsten Sturm:
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Aber nach dem Fest ist bekanntlich auch schon vor dem Fest und so beginnen an manchen Stellen die Vorbereitungen schon wieder ganz leise.
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Aber es gibt auch noch genug der „schlummernden Buden“
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Und wer sich noch an den schönen Stralis erinnern kann, der weiß jetzt auch, dass die Hofer Ihr Fest endlich wieder in eigene Hände nehmen. Und das ist in allen Belangen zu loben.
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An Müllers Brotzeitstadl sind die Angebote auch schon aktualisiert.
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Und auch hier ist der Biergarten schön aufgeräumt
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Mit Kaffee und Kuchen ist um diese Zeit noch kein Gewinn zu machen.
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Auch der Limo-Stand will noch nichts verkaufen, was ich allerdings angesichts des Wetters ganz gut vertragen hätte ;-)
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Und wenn es noch kein Bier gibt …
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… braucht man auch weder eine Selbstabholerkasse, noch eine Pfandrückgabe. Aber das alles ist um diese Zeit auch ganz normal es ist ja gerade mal 10:30 Uhr
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Der Scherdel-Container steht schon bereit.
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Aber was ist das denn? Wer hat denn den Meinel Container entführt? Ist das schon der Beginn des nächsten Bierkriegs in Hof (Den letzten habe ich live miterlebt ;-)
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Die Fischspezialitäten reagieren auch nicht auf das Kennwort: „Fischlaabla“ um zu öffnen.
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Mit den Bratwürsten geht es mir nicht besser, denn ich habe es einfach mit „Brodwärscht“ probiert, aber leider ohne Erfolg...
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… denn sonst hätte ich diese Hofer Spezialität nur zu gerne verspeist.
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Noch drücken wir uns an den schön gestalteten Trennwänden vorbei um mal einen Blick auf die WC-Container-Anlage zu werfen, die die Gäste des Festzeltes „begleitet“.
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Und dann schauen wir mal auf die Festhalle, die auch innen einen sehr aufgeräumten Eindruck macht.
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Aber nicht nur innen ist man bereit für den Tag. Auch außen steht schon alles bereit für den nächsten Ansturm.
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In der ersten Reihe vor den Buden ist noch alles „auf den Tischen“
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Auch diese kleine „Werbeeinblendung“ muss mal sein. *lach *
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Und hier? Ja, hier ist wohl was übriggeblieben, oder war das ein reumütiger Maßkrugdieb, den das schlechte Gewissen noch in der Nacht wieder auf den Festplatz trieb.
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Aber jetzt machen wir uns durch den leeren Biergarten wieder hinauf auf den Festplatz um mal zu sehen, was wir hier so alles erleben können.
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Noch ist am Hau den Lukas alles zusammengefaltet.
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Die „Spicker-Bude“ zeigt uns einen netten Moire-Effekt beim fotografieren.
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Das „Skee-Ball-Rollen“ gewährt uns auch keinen Blick hinter die Plane.
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Und dieses nette Kassenhäuschen verrät uns schon, dass wir an dem zugeplanten nostalgischen Kinderkarussell von Schramm Schauenstein Station machen.
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Kropfs Fischspezialtäten zeigt auch die geschlossene Fassade.
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Und an Rauhs Brotwerschtheisla kann ich leider auch trotz tropfender Zähne keine der Spezialitäten ergattern.
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Bei Steinis ist immer noch der Ofen kalt.
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Auch an dem großen Imbissstand herrscht noch richtig Ruhe.
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Ein kurzer Blick zurück auf die Gasse.
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Und auch ohne Bewegung macht das Parkour einen tollen Eindruck.
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Immer wieder ein sehenswertes Geschäft ist Hellbergs Fisch-Imbiss.
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Am Preis-Schießen von Weiß kann man wundervoll sehen, welch schicker Moire-Effekt durch die Jalousien verursacht werden kann. (typische Fotografenfalle)
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Und am Moulin Rouge hätte ich nur zu gerne was Süßes mitgenommen.
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Jetzt kommen wir zum Früchte-Krug, einem wirklich schön gestalteten Geschäft. Auch der Besitzer passt gut dazu, da er ein netter Mensch ist, den ich auf dem Platz noch kennen- und schätzen lernen durfte.
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An der Glücksboutique herrscht schon richtig Leben, da man damit beschäftigt ist, das Geschäft komplett zu dekorieren.
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Während dessen dreht das Personal am Rocket erste Proberunden für den Tag.
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Scherrle München ist mit seiner Pizzeria ein fester Punkt auf dem Festplatz und auch oft mit seiner Zugmaschine im Festzug unterwegs gewesen.
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Bei Maisel bereitet man den Verkauf der süßen Leckereien schon eifrig vor.
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Auch an der Brezel Bäckerei gehen langsam die Jalousien hoch.
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Mit Bauers Blumenland haben wir auch schon fast den vordesten Zipfel des Fastplatzs erreicht, an dem normalerweise der Hauptbesucherstrom den Platz betritt.
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Davor steht nur noch die Orgel, die ich leider nicht geöffnet erwischte. Die Oprgelfans mögen es mir verzeihen.
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Künstlerisch schon fast wertvoll. Die eingerüstete Freiheitshalle (deren Bau leider noch nicht abgeschlossen war) mit einer Rakete im Hintergrund.
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Ob sich hinter der Jalousie schon die Slush-Automaten drehen?
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Der Spezialitäten-Express genießt auch noch die Ruhe vor dem Sturm der letzten beiden Festtage.
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Ein Blick am Chapeau Claque entlang auf die Gasse erinnert mich daran: „Verdammt. Du warst gestern nicht im Riesenrad. Da müssen die Bilder von oben über den Festplatz entfallen.“ Dabei ärgere ich mich insgeheim ganz schön über mich, da ich Euch diese Bilder schon gerne gezeigt hätte.
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Aber jetzt nehmen wir uns doch einen Moment Zeit und schauen uns den schön gepflegten Biergarten des Chapeau Claque an, bevor wir unseren Streifzug fortsetzen.
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Weigolds Bratwurstglöckel hat den Grill auch noch nicht unter Feuer.
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Rund um Georg Bernhards „Ströbels Eisbar“ wird schwer ein und ausgeladen.
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Und auch die Mandelbrennerei ist für Fotografen „zugeparkt“
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Am gegenüber stehenden Pommes XXL und Currywurststand herrscht hingegen noch Ruhe.
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An manchen Geschäften vorbei gibt es hinter der Fassade des Vetranen-Clubs mal eine Rückansicht des Rotors.
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Am Derby-Star wird auch schon für Hochglanz gesorgt.
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Am Fieseler Storch werden sich schon in kurzer Zeit die Kinder wieder quietschvergnügt in die Luft erheben.
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Erwischt !!! Der Maisman schläft mit offenen Augen. ;-)
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Der Break-Dancer darf natürlich auch auf keinem der größeren Festplätze fehlen.
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Wehmütig blicke ich zum Royal Bavarian Wheel hoch und ärgere mich über die entgangenen Bilder.
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Aber jetzt erfreuen wir uns erst Mal an dem Anblick des wunderschönen Skooters
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… der zwar Diebold, Augsburg gehört, hier aber unter Hartmann steht,
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Und solange ich noch den schönen Skooter fotografiere ist auf einmal reges Treiben auf dem Platz, denn die Suchhundestaffel rund um Armin und Tanja Schweda ist auf dem Platz eingetroffen und formiert sich zu ihrer für diesen Tag geplanten Aktion. Da ich noch am fotografieren bin, srpricht mich Herr Schweda an, ob ich der Fotograf der Frankenpost sei. Leider musste ich das verneinen, bot aber meinen Dienst an, für die Hundestaffel Bilder zu machen.
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Da der Fotograf der Tageszeitung noch nicht aufgetaucht ist, sind wir uns ziemlich schnell einig, dass ich die Bilder von der Staffel und ihrer „Höhenfahrt mache“, bei der die Tiere an ungewohnte Bewegungen in der Höhe gewöhnt werden sollen. Aber als erstes heißt es für Mensch und Tier: „Einsteigen bitte“
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Und schon einen Augenblick später geht es in schwindelnde Höhe, da das Royal Bavarian Wheel immerhin eine Höhe von 50 Metern erreicht.
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Immer wieder geht es rundherum und die Tiere bleiben so etwas von ruhig.
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Ob das wohl an Herrn Schwedas „Überwachungskünsten“ liegt?
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Ein kleiner Blick auf die Hunde und ihre Führer, die bereits wieder ausgestiegen sind.
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Natürlich hat auch diese Fahrt einmal ein Ende und wird beim Ausstieg festgehalten.
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Nachdem sich nach der Fahrt alles am Skooter versammelt hat, entscheidet man sich …
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für ein großes Gruppenbild als Erinnerung an diesen Tag
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… und für ein kleineres unter der Aufsicht des „bayuwarischen Löwen“ oder wie der Hofer sagen würde: „Underm bayrischm Leem“
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Und auch wenn mir dieses Hundeführerfahrzeug das Bild auf den Reitsalon verstellte, so sei es einfach verziehen, denn es war eine tolle Erfahrung, die ich machen konnte und es kann sich „Otto-Normalverbraucher“ wohl auch kaum vorstellen, was manche Menschen zur Ausbildung ihres Hundes so alles auf sich nehmen. So ganz nebenbei sei nicht vergessen, dass hier Mensch und Tier etwas für den Dienst an der Menschheit tut.
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Nur gut, dass am daneben stehenden Dosenwerfen noch Ruhe herrscht, sonst würden wahrscheinlich alle Tiere etwas vervös.
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„Gebrannte Nüsse aus aller Welt“ werden schon seit meinen Kindesbeinen von der Familie Wunderle angeboten, Und über dem Stand tront auch noch das Riesenrad, wenn man sich richtig stellt. ;-)
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Heinz Grauberger stellt mit dem Veteranen Club einen wahren Schatz aus längst vergangener Zeit auf den Festplatz, der aber auch heute noch gerne genutzt wird.
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Das ist bei solch schönen Autos aber ja wohl auch kein Wunder. Und damit kann man dann auch zu Rechts solch tolle Urkunden bekommen.
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Ein Wellenflug gehört für mcih einfach auf jeden guten, größeren Festplatz. Der von Distel reist als der „Nürnberger Wellenflug“, was auch nicht verwunderlich ist, kommt Distel ja aus der Frankenmetropole.
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Stumm und trocken schlummert auch noch das Monstrum von Rotor.
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ch bin nur gespannt, wann David Copperfield das Motorrad startet und leise sagt: It´s Magic.
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Am Schützenhaus Hubertus von Kreis-Hofmann herrscht um diese Zeit auch noch Ruhe.
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Wenn der Schwammerl-Express schon geschlossen hat, so gewährt er uns doch einen netten Anblick über sein Dach hinweg.
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Dieses schöne Kassenhäuschen gehört zu Kollmanns Top Spin, das schon zwei Tage später in Bad Vilbel ankommen sollte.
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Auch wenn der Mandelpalast am Rande des Festpatzes steht, so muss er seine Herkunft wirklich nicht verleugnen.
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Bergmanns Volksfesttreff ist ebenfalls noch ein Ort der Ruhe.
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Das Kindersportkarussell von Bergmann zeigt sich hochgeschlossen.
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Die „kleine Backstube“ von Krems lockt …
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… mit sehr vielen, interessanten Angeboten.
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Jetzt kommen wir zur „Fahrt zur Hölle“ die mit einer schönen Kulisse und extravaganten „Gefährten“ die Besucher anlockt.
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Aber man zeigt an diesem Geschäft auch wirklich Verantwortung, da man schaurige Gestalten außerhalb der Öffnumgszeiten einfach wegsperrt.
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Ob man bei Kaiser gerade dem aktuellen Trend folgt oder nicht kann ich zwar nicht beurteilen aber dieser Twister dreht sich nicht einfach nur im Kreis sondern ist eine familienfreundliche Achterbahn.
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Der Bahnhof in seiner vollen Schönheit.
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Hier wäre ein Panoramabildprogramm gar nicht verkehrt ;-)
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Am Langos-Stand wird schon ordentlich gewienert und für den Ansturm des Tages vorberteitet.
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Der Wiener Eis Palast zeigt sich zwar geschlossen, aber mir schöner Fassade.
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Fisch-Lorenz ist leider auch noch geschlossen.
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Und am Parkour würde mein Bericht dieser Runde eigentlich auch enden …
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hätte ich mich nicht umgedreht und das entdeckt..
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Der „Meinl-Mo wor do“ …
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… hat wichitge Fracht gebracht und auch gleich angeschlossen. Damit sollte auch der Samstagabend gerettet sein. ;-)
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Auf dem Weg zurück auf den Platz sieht man schon, wie geschäftig es mittlerweile auf dem Platz zugeht.
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Hier ist die Gasse gleich so zugestellt, dass man als Fotograf seine Mühe hat durchzukommen. * lach *
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Der Bernhard-Truck steht noch an „seinem“ Platz“
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Und hinter diesen schön gestalteten Trennwänden ist die Großbaustelle Freiheitshalle „verborgen“.
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Hier sind einmal ein paar Bilder der Großbaustelle, die dem Festplatz auch noch ein „bisschen Raum gestohlen“ hat
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Aber vor der Freiheitshalle hat es sich schon eine nette Figur „bequem gemacht“
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Und wie wir lesen können handelt es sich dabei um den „Freiheitstrompeter“
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Gegenüber das Theater
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Rundherum läuft bereits die Werbung für die Veranstaltungen in der neuen Freiheitshalle.
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Beim Verlassen des Platzes noch ein letzter Blick auf selbigen.
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Aber halt, da kommt ja die Maschine von Bernhard.
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… und rauscht gleich 2 x an mir vorbei.
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Auch wenn das nach Ende ausgesehen haben mag, so gibt es doch noch einige Dinge auf dem Festplatz, von denen es sich zu berichten lohnt. So zum Beispiel die „Schilder“ die es auf der Fressmeile zu sehen gab. Alles für Hofer bekannte Lokalitäten
„Die Halln“ war schon immer der gängige Begriff der Hofer für die Freiheitshalle (die gerade in der Sanierung in der „3. Version“ wiederersteht.
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„Unteres Tor“ Ein begrenzter Bereich in dem man auch die wunderschöne Hospitalkirche findet.
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„Untreusee“ ein Sommervergnügen für die Hofer Bevölkerung der erst 1976 entstand.
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Der „Wartturm“, der immerhin in erster Version schon im späten 15. Jahrhundert entstand.
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Der „Schollenteich“ ist ein Fischgewässer zwischen Otterberg und Alsenberg (nur einen knappen km entfernt bin ich aufgewachsen)
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Das „Stinkerla“ ist ein Bach, der eigentlich „Pfaffenlohbach“ heißt und von der Deininger Brauerei (die es schon ewig nicht mehr gibt) bis in die Pfarr führt, Allerdings fließt er nur noch „unterirdisch“
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Der „Theresienstein“ ein wunderschöner Park in Hof, in dem auch schon die Landesgartenschau stattfand und in dem es einstmals eine Ausflugsgaststätte gab, die zu meiner Jugend als Disco genutzt wurde. Jahre später heiratete ich in dem restaurierten Gebäude meine liebe Frau, da im Turmzimmer mittlerweile auch das Standesamt untergebracht ist,
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Auf das Jubiläum „100. Hofer Volkfest“ wurde aber auch mit vielen interessanten Trennwänden hingewiesen:
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1912 (alles beginnt mit einer guten Planung)
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1928 (ein Sturm verwüstet das Volksfest und fast 75 Jahre später reden wir über katastrophale Klimazustände)
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1954 (Die Welt ist nach den 2 Weltkriegen wieder einigermaßen in Ordnung)
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1956 (Die Volksbelustigung steht wieder im Vordergrund)
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1957 (Die Bilder werden bunt)
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1958 (Knorrs Lustige Seefahrt beherrscht das Bild)
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1963 (Hier gibt es mal ein Bild aus dem Riesenrad)
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Hofer Volksfest: So sah der Festbetrieb dereinst wohl mal aus.
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Aber auch das Eingangsplakat ist nicht ohne.
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Dazu gab es immer wieder diese kleinen „Übersichten“
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… die uns eine kleine Zeitreise durch ...
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… immerhin 100 Jahre Volksfestgeschichte gönnten.
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Und dank des Höhenausflugs der Hundeführerstaffel hatte ich auch die Möglichkeit Euch Bilder aus der Höhe des Riesenrads zu schießen. Hier kommt damit erst einmal ein Überblick über den Platz, der im Gegensatz zu meinen sonstigen Riesenradbildern logischerweise recht menschenleer erscheint.
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Rotor, Graubergers Veteranenclub und der Dieboldskooter unter Hartmann von oben.
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Die Rückseite der „Fahrt zur Hölle“ und ein Blick auf das „Rotor“ wie man ihn auch nicht immer hat. Die erste Baumreihe im Hintergrund ist bereits die untere Grenze des Festplatzes.
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Ein Blick auf die „gegenüberliegende Ecke“
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Das Rocket überragt die Freiheitshalle gewaltig, auch aus der erhöhten Perspektive heraus.
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Ein verstohlener Blick auf den Break Dance
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Die doch sehr impossante Rückwand des Parkour.
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Der Nürnberger Wellenflug und Kollmanns TopSpin von oben.
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Bahnhofsdurchfahrt mit Blick auf den Autoskooter
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Auf dem Bild des „rechten Flügels“ sieht man ziemlich deutlich, wie „menschenleer“ die Gassen des Festes sind, wenn man auch noch die Bediensteten abzieht.
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Rückwand der Fahrt zur Hölle und Teile der Familienachterbahn „Twister“
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Ein Blick zur „Hohensaas“, Das Industriegebiet dort ist erst in den letzten gut 30 Jahren entstanden. Dort sind auch viele der Schaustellerfahrzeuge abgestellt.
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Die Radarstation in Hof war zu Zeiten des „kalten Krieges“ eine der größten in Europa.
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Jetzt schauen wir mal über den „Vogelherd“. Auch dort hatten sich in der Köditzer-Str. noch ein paar Schaustellerfahrezuge „versteckt“.
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Ein einsamer Versuch des Bauens: Die höchsten Hochhäuser von Hof.
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Und wer gerne in die Ferne schweift kann hier bis Zedtwitz und noch viel weiter schauen.
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Kollmanns TopSpin hat schon geöffnet (zumindest den Packwagen) Allerdings stand das Geschäft auch schon 2 Tage später in Bad Vilbel.
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Noch lässt der Nürnberger Wellenflug die Sitze einfach hängen aber das wird sich am Nachmittag wieder ändern.
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Und zum Abschluss gibt es noch einen Blick von oben auf den Wiener Reitsalon.
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Nun heißt es aber Kamera einpacken und zum Esssen gehen, denn schon bald geht es wieder in meine neue Heimat Frankfurt, wo ich nach 3 Stunden Reise wohlbehalten wieder ankomme.
Jetzt hoffe ich doch, dass Euch mein kleiner „Bericht aus Hof“ gefallen hat und dass Ihr auch mal sehen konntet, wie interssant und schön auch meine fränkische Heimat ist.
Besonders ans Herz möchte ich Euch auch die Seite der Volksfestwirte GmbH legen. Schaut Euch da auch mal all die Presseberichte an und lasst Euch diese Erfolgsgeschichte auf der Zunge zergehen. So sollte es sein und so bekommt man auch wieder regionalen Bezug in die Region, was ja so vieler Orten immer wieder bemängelt wird.
http://www.volksfestwirt.de/Willkommen.html
Den Volksfestwirten kann ich auf diesem Weg nur zu ihrem Entscheidungen gratulieren und zurufen: „Macht weiter so und der Erfolg wird der Euere sein.“
Zu guter Letzt noch die Gesamtstatistik:
Mitgebracht habe ich aus Hof 1059 Bilder, die ich während dieser Reise geschossen habe, davon wurden Euch hier Bilder 578 mit einem bereits verkleinerten Grundgesamtvolumen von 258 mB gezeigt. Für diese Bilder habe ich rund 700 km Autobahn hinter mich gebracht und fast 22 Seiten strukturierten Begleittext geschrieben.
Trotz des Batchprogrammes brauchte es eine gute halbe Stunde, bis alle Bilder verkleinert waren.
Und für die Reportage wurden nebenbei noch einmal um die 34 Stunden aufgewandt.
Die Einstellung dieses Wahnsinns benötigte dann auch noch einige Stunden.
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Vielen Dank für diesen sehr schönen und ausführlichen Bericht aus deiner Heimat.
Beim betrachten der Bilder und lesen Deiner Texte, merkt man rixchtig wie sehr Dir dieses Volksfest am Herzen liegt.
Ich hoffe für Dich, dass Du noch oft die Möglichkeit hast in Deine heimat zu kommen.
Nochmals Vielen Dank
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Danke für die schönen Bilder . Das Fest ist echt schön .